Tübke, Werner. – „Mordszene”.
1987. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf schwerem hellchamois Hahnemühle-Bütten. – Von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 46/60. – 19,5 x 32,0 cm (Darstellung / Druckbild), 26,5 x 42,5 cm (Stein), 40 x 54 cm (Blatt).
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Tübke-Schellenberger 161. WVZ L 4/87. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links unten Auflagenbezeichnung. Verso bezeichnet mit Werkverzeichnis-Nummer. Wasserzeichen. – Originalrandiges Exemplar. Sehr guter Erhaltungszustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
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- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)
- Figur & Figuration (Thema)
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