



Tübke, Werner. – „Swerdlow”.
1978. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf weißem Büttenkarton. – Von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 3/50. – 37,5 x 26,5 cm (Darstellung), 48 x 34 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
WVZ L 13/78. Tübke-Schellenberger 60. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links Auflagenbezeichnung. – Im bereich der Auflagenbezeichnung winziges Fleckchen von einem Eiseneinschluss. Sonst sehr guter Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
Jakow Michailowitsch Swerdlow (1885 Nischni Nowgorod - 1919 Moskau). Russischer Revolutionär, Politiker und Staatsmann. Er war Mitglied der Bolschewiki, eine zentrale Figur der Oktoberrevolution und kurzzeitig Staatsoberhaupt Sowjetrusslands. Er trug 1918 gemeinsam mit Lenin die Entscheidung zur Ermordung der Zarenfamilie und gilt als Wegbereiter des sogenannten Roten Terrors.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)OktoberrevolutionPorträt / PortraitManierismus (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Philosoph / Philosophin (Beruf)
1978. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf weißem Büttenkarton. – Von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 3/50. – 37,5 x 26,5 cm (Darstellung), 48 x 34 cm (Blatt).
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WVZ L 13/78. Tübke-Schellenberger 60. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links Auflagenbezeichnung. – Im bereich der Auflagenbezeichnung winziges Fleckchen von einem Eiseneinschluss. Sonst sehr guter Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
Jakow Michailowitsch Swerdlow (1885 Nischni Nowgorod - 1919 Moskau). Russischer Revolutionär, Politiker und Staatsmann. Er war Mitglied der Bolschewiki, eine zentrale Figur der Oktoberrevolution und kurzzeitig Staatsoberhaupt Sowjetrusslands. Er trug 1918 gemeinsam mit Lenin die Entscheidung zur Ermordung der Zarenfamilie und gilt als Wegbereiter des sogenannten Roten Terrors.
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