Artikel-Nr.: TUE0088
Tübke, Werner. – „Uljanowa und Krupskaja”.
1976. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hartem hellchamois Velinkarton. – Von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 206/300. – 30,2 x 18,1 cm (Darstellung / Druckbild), 45 x 36 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
WVZ L 7/76. Tübke-Schellenberger 46 b (von b). – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten nochmals Signatur und Jahr. – Papier unmerklich gegilbt. Sehr guter Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)OktoberrevolutionPorträt / PortraitManierismus (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)
1976. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hartem hellchamois Velinkarton. – Von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 206/300. – 30,2 x 18,1 cm (Darstellung / Druckbild), 45 x 36 cm (Blatt).
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WVZ L 7/76. Tübke-Schellenberger 46 b (von b). – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein links unten nochmals Signatur und Jahr. – Papier unmerklich gegilbt. Sehr guter Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
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