Tübke, Werner. – „Studie zu Toskanisches Happening”.
1981. Lithografie / Kreidelithografie, in Braun, auf hellem Büttenpapier. – Von Werner Tübke. – 24,5 x 36,7 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 39,5 x 53 cm (Blatt).
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Tübke-Schellenberger 117. – Rechts unten in Bleistift signiert. Im Stein oben spiegelverkehrt datiert: ″27. II. 1981″. – Farbvariante außerhalb der Auflage. – Tadelloser Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
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- Steindruck / Lithografie / Lithographie
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- Happening
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