Oppler, Ernst. – „Sibirische Gefangene”.
1915. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem weißlichem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Ernst Oppler. – 26,7 x 20,8 cm (Darstellung / Druckbild), 34 x 42 cm (Blatt).
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Aus: Krieg und Kunst. Original-Steinzeichnungen der Berliner Sezession (Berlin: Julius Bard 1915). – Nicht handsigniert. Im Stein links unten signiert: ″E.-Oppler″. Im Blattrand rechts unten typografisch bezeichnet: ″Ernst Oppler: Sibirische Gefangene″. Links unten Vignette der Berliner Secession. – Originalrandiges Exemplar. Tadellos. Sehr guter Zustand.
Ernst Oppler (1867 Hannover - 1929 Berlin). Deutsch-jüdischer Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter des deutschen Impressionismus. Ab 1886 Studium an der Münchner Akademie bei Nikolaus Gysis, Ludwig von Löfftz und Karl Raupp. Daneben Unterricht an der privaten Zeichenschule von Heinrich Knirr. Ging 1894 nach London, um nach James McNeill Whistler das Radieren zu erlernen. 1895 Mitglied der Münchener Secession. 1898 Gründungsmitglied der Berliner Secession und Mitglied der International Society of Sculptors, Painters and Graversv in London. Ab 1901 im niederländischen Dorf Sluis, wo er eine farbintensive Lichtmalerei entwickelte. Ab 1904 auf Empfehlung von Paul Baum in Berlin. Freundschaft mit Max Liebermann und Lovis Corinth. Ab 1912 Radierungen zum Russischen Ballett.
Kategorien:
- Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)
- Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)
- Erster Weltkrieg / 1. Weltkrieg (1914-1918)
- Krieg / Kriege (Thema)
- Kriegsgefangenschaft
- Gefangenschaft
- Kriegsgefangener / Kriegsgefangene
- Gefangener / Gefangene
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