Erhard, Johann Christoph. – „Der Ziehbrunnen unter dem Baume”.
1814. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf gelblichem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Johann Christoph Erhard. – 4,4 x 10,0 cm (Darstellung / Platte), 10,5 x 16,0 cm (Blatt).
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Apell 38 III (von III). – In der Platte links unten signiert und datiert: ″1814 J.C. Erhard inv. et fec.″ – Abzug vom dritten Zustand der Platte mit allen Vollendungen. – Provenienz: Sammlung Friedrich Julius Arndt (genannt Fritz Arndt, 1856-1919, Besitzer des Klosterguts Oberwartha bei Dresden), ab 1919 Sammlung Dr. Theodor Arndt, Dresden- Blasewitz. – Papier durchgehend etwas stockfleckig. Mäßig guter Zustand.
Johann Christoph Erhard (1795 Nürnberg - 1822 Rom). Deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Kupferstecher. Schüler der städtischen Zeichenschule in Nürnberg unter Gustav Philipp Zwinger. Seit 1809 bei Ambrosius Gabler. Zugleich wurde er von Johann Adam Klein gefördert, mit welchem er 1816 nach Wien ging. 1818 Studienreise mit Klein und anderen in das Salzkammergut. Seit dieser Zeit bevorzugte er die Technik der Kaltnadelradierung. Ab Herbst 1819 Studienreise mit Heinrich Reinhold nach Rom. Schwere Krankheit und künstlerische Selbstzweifel trieben ihn dann in den Freitod.
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