Geiger, Willi. – „Lagerfeuer”.
1915. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem weißlichem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Willi Geiger. – 27,5 x 24,4 cm (Darstellung / Druckbild), 42 x 34 cm (Blatt).
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Aus: Krieg und Kunst. Original-Steinzeichnungen der Berliner Sezession (Berlin: Julius Bard 1915). – Nicht handsigniert. Am Blattrand rechts unten typografisch bezeichnet: ″Willi Geiger: Lagerfeuer″. Links unten Vignette der Berliner Secession. – Sehr guter Zustand.
Willi Geiger (1878 Landshut-Schönbrunn/Niederbayern - 1971 München). Deutscher Maler und Grafiker. 1898-99 Besuch der Münchner Kunstgewerbeschule, anschließend der Technischen Hochschule (Staatsexamen als Zeichenlehrer). Ab 1903 Studium an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Peter Halm. Studienfreunde sind u.a. Hans Purrmann und Albert Weisgerber. 1910 Villa-Romana-Preis. Bis 1914 stellte Geiger in Berlin bei Cassirer und Gurlitt aus. Danach erhielt er eine Professor an der Kunstgewerbeschule München; Entlassung nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ab 1946 wieder Lehrtätigkeit an der Hochschule der Bildenden Künste in München. 1948 Ehrenbürger von Landshut, 1951 Kulturpreis der Stadt München, 1958 Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland und 1969 Bayerischer Verdienstorden.
Kategorien:
- Berliner Kunst 1900-1945
- Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)
- Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)
- Erster Weltkrieg / 1. Weltkrieg (1914-1918)
- Lagerfeuer
- Soldat / Soldaten (Motiv)
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