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Druckgrafik

Article-No.: HEB0082


Heisig, Bernhard. – „Die rote Fahne”.

1985. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellchamois Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Bernhard Heisig. – Auflage Exemplar Nr. 177/200. – 29,1 x 20,9 cm (Darstellung / Druckbild), 31,6 x 22,5 cm (Stein), 35 x 35 cm (Blatt).

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Rechts unten in Bleistift signiert: ″Heisig″. Links Auflagenbezeichnung. Trockenstempel der Grafik-Edition. Im Stein diverse Inschriften: ″1918 // Spartakusbund // Die Rote Fahne (...)″. – Sehr guter Zustand.

Bernhard Heisig (1925 Breslau - 2011 Strohdehne). Deutscher Maler und Grafiker. Einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst. Bildet mit Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer die berühmte Trias der Leipziger Schule. Ab 1954-68 Dozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Dort 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt. Von 1956-59 Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler (VBK) im Bezirk Leipzig. 1976 Rückkehr an die Hochschule. Zu seinen Schülern gehören u.a. Hubertus Giebe, Arno Rink und Neo Rauch.

Kategorien:

  • Erster Weltkrieg / 1. Weltkrieg (1914-1918)
  • Zeitung / Zeitungen (Motiv)
  • Leipziger Schule (Sammelgebiet)
  • Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
  • DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
  • Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)
  • Zeitungsleser / Zeitungsleserin (Motiv)
  • Die Rote Fahne (Zeitung)
  • Leipziger Kunst 1968-1989
  • Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)
  • DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
  • Expressiver Realismus (Stilrichtung)


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