Günther, Herta. – „Du, der ich bin verfallen”.
1969. Lithografie / Federlithografie, in Schwarz, auf hartem gelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. – 24,5 x 29,5 cm (Darstellung / Druckbild), 63 x 50 cm (Blatt).
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Schmidt 149. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Im Stein die Inschrift: ″Du, der ich bin verfallen; deiner mit Haut und Haar. Du: fischig und kristallen, voll Glück und voll Gefahr; In die mein Leben mündet mit Lärm und Leuchtsignal. Zerstört und neugegründet aus Sternen Staub und Stahl.″ – Zu dem gleichnamigen Gedicht von Manfred Streubel. – Blattecken bisweilen etwas bestoßen. Sonst guter Gesamtzustand.
Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Kategorien:
- Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)
- Liebeslyrik / Liebesdichtung
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)
- Literarische Illustration / Illustrationen (Bildfunktion)
- Dresdner Kunst 1968-1989
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