Förster, Wieland. – „Das Erkerhaus (Berlin Prenzlauer Berg)”.
1982. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, mit Plattenton, auf hellchamois Hahnemühle. – Originale Künstlergrafik, von Wieland Förster. – 32,2 x 24,4 cm (Darstellung / Platte), 40 x 32 cm (Blatt).
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Aus: Wieland Förster, Von Häusern nebenan. Berlin, Prenzlauer Berg (Berlin: Akademie der Künste 1987). – Unterhalb in Bleistift signiert und datiert: ″förster 82″. In der Platte links unten Monogramm und Jahr. – Sehr gut erhalten.
Wieland Förster (*1930 Dresden, lebt bei Berlin). Deutscher Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller. 1944-46 Lehre als technischer Zeichner und Rohrleger. 1946-50 Zwangsarbeit in Bautzen. 1953-58 studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Walter Arnold und Hans Steger. 1959-61 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin bei Fritz Cremer. Danach freischaffend und viele Auslandsreisen. 1968-72 Ausstellungsverbot in der DDR. 1974 Mitglied der Ost-Berliner Deutschen Akademie der Künste. 1979-90 Vizepräsident der Deutschen Akademie der Künste. Seit 1985 ordentlicher Professor. 1996 Mitbegründer der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden.
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