Oppler, Ernst. – „Eine Gasse in Dieppe”.
1913. Radierung / Vernis mou, in Schwarz, auf gelbem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Ernst Oppler. – 17,7 x 23,8 cm (Darstellung / Druckbild), 24 x 33 cm (Blatt), 18,5 x 24,8 cm (Platte).
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Aus: Zeitschrift für bildende Kunst (Leipzig: E.A. Seemann 1913), Bd. 24. – Nicht handsigniert. In der Platte rechts unten signiert: ″E. OPPLER″. Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet: ″RUSSISCHES BALLETT. // ORIGINALRADIERUNG VON ERNST OPPLER″. Links Bandangabe. – Sehr guter Zustand.
Ernst Oppler (1867 Hannover - 1929 Berlin). Deutsch-jüdischer Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter des deutschen Impressionismus. Ab 1886 Studium an der Münchner Akademie bei Nikolaus Gysis, Ludwig von Löfftz und Karl Raupp. Daneben Unterricht an der privaten Zeichenschule von Heinrich Knirr. Ging 1894 nach London, um nach James McNeill Whistler das Radieren zu erlernen. 1895 Mitglied der Münchener Secession. 1898 Gründungsmitglied der Berliner Secession und Mitglied der International Society of Sculptors, Painters and Graversv in London. Ab 1901 im niederländischen Dorf Sluis, wo er eine farbintensive Lichtmalerei entwickelte. Ab 1904 auf Empfehlung von Paul Baum in Berlin. Freundschaft mit Max Liebermann und Lovis Corinth. Ab 1912 Radierungen zum Russischen Ballett.
Kategorien:
- Impressionismus (Stilrichtung)
- Radierer / Radierkünstler (Grafiker)
- Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)
- Dieppe (Stadt)
- Vernis mou / Weichgrundätzung (Drucktechnik)
- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
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