


Dix, Otto. – „Selbstbildnis”.
1960. Holzschnitt, in Schwarz, auf hellgelbem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Otto Dix. – Auflage 3000 Exemplare. – 20,9 x 14,4 cm (Darstellung / Stein), 21,4 x 15,5 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Karsch 272 d. – Verso typografisch bezeichnet: ″Otto Dix, Selbstbildnis, Original-Holzschnitt, 1960″. – Eines von 3000 Exemplaren als originalgrafische Beilage des Katalogs ″50 Jahre Galerie Nierendorf″ (1970). – Sehr guter Zustand.
Otto Dix (1891 Untermhaus / heute Gera - 1969 Singen am Hohentwiel). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1909-14 an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914-18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Studium an der Dresdner Kunstakademie, Atelier am Antonplatz. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Umzug nach Düsseldorf. 1925-27 wohnhaft in Berlin. Seit 1927 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1933 wurde er durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben und als "entartet" diffamiert. 1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen.
Dresdner AkademieKünstler-SelbstporträtKünstler-Selbstbildnis1960er JahreDresdner Kunst 1945-1968Spätexpressionismus (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Selbstbildnis / Selbstporträt (Sujet)Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)
1960. Holzschnitt, in Schwarz, auf hellgelbem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Otto Dix. – Auflage 3000 Exemplare. – 20,9 x 14,4 cm (Darstellung / Stein), 21,4 x 15,5 cm (Blatt).
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Karsch 272 d. – Verso typografisch bezeichnet: ″Otto Dix, Selbstbildnis, Original-Holzschnitt, 1960″. – Eines von 3000 Exemplaren als originalgrafische Beilage des Katalogs ″50 Jahre Galerie Nierendorf″ (1970). – Sehr guter Zustand.
Otto Dix (1891 Untermhaus / heute Gera - 1969 Singen am Hohentwiel). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1909-14 an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914-18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Studium an der Dresdner Kunstakademie, Atelier am Antonplatz. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Umzug nach Düsseldorf. 1925-27 wohnhaft in Berlin. Seit 1927 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1933 wurde er durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben und als "entartet" diffamiert. 1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen.
Dresdner AkademieKünstler-SelbstporträtKünstler-Selbstbildnis1960er JahreDresdner Kunst 1945-1968Spätexpressionismus (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Selbstbildnis / Selbstporträt (Sujet)Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)
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