Dix, Otto. – „Ruine der Frauenkirche”.
1966. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf Van-Gelder-Zonen-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Otto Dix. – Auflage Exemplar Nr. 2/40. – 47,0 x 40,5 cm (Darstellung), 66 x 54 cm (Blatt).
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Karsch 308 II. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Dix″. Links Auflagenbezeichnung. – Tadelloses Exemplar. Sehr guter Erhaltungszustand.
Otto Dix (1891 Untermhaus / heute Gera - 1969 Singen am Hohentwiel). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1909-14 an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914-18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Studium an der Dresdner Kunstakademie, Atelier am Antonplatz. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Umzug nach Düsseldorf. 1925-27 wohnhaft in Berlin. Seit 1927 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1933 wurde er durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben und als "entartet" diffamiert. 1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen.
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