Klein, Johann Adam. – „Römischer Ziegenbock”.
1845. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf weißlichem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Johann Adam Klein. – 11,2 x 15,5 cm (Darstellung / Platte), 15 x 19 cm (Blatt).
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Jahn 337 II. – In der Platte rechts unten signiert und datiert: ″JAKlein f. 1845″. Links oben betitelt: ″römischer Ziegenbock″. – Bei Jahn beschrieben als: ″Nach rechts etwas von vorn gesehen und mit den Vorderfüssen auf einem Stein vor einer grosblättrigen Pflanze stehend; hinter demselben zwei im Gras liegende Ziegen.″ – Leichte Lagerspuren. Guter Zustand.
Johann Adam Klein (1792 Nürnberg - 1875 München). Deutscher Maler und Radierkünstler des Biedermeier. Erster Zeichenunterricht mit 8 Jahren bei dem Maler Georg Christoph von Bemmel. Ab 1805 Lehrling im Atelier des Kupferstechers Ambrosius Gabler. 1811 Schüler der von Gustav Philipp Zwinger geleiteten Nürnberger Zeichenschule. 1811-18 Studium an der Kunstakademie in Wien. Während einer Reise an Rhein und Main 1815 Begegnung mit dem Werk des Malers Wilhelm von Kobell. 1818 Reise ins Salzkammergut mit Johann Christoph Erhard, den Brüdern Friedrich Philipp und Heinrich Reinhold und Ernst Welker. 1819/20 Italienaufenthalt. 1839 Umsiedelung nach München und Heirat der Tochter des Kupferstechers Wolf. Mit seinen zahlreichen Tierstücken zählt Klein zu den wichtigsten Radierkünstlern des frühen 19. Jahrhunderts.
Kategorien:
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- Nürnberger Kunst 1800-1900
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