



Herzog, Walter. – „Tor”.
1988. Radierung / Strichätzung, mit zartem Plattenton, in Sepiabraun, auf hellem Büttenkarton. – Von Walter Herzog. – Auflage Exemplar Nr. 59/75. – 28,9 x 21,6 cm (Darstellung / Platte), 43 x 34 cm (Blatt).
0,00 € Germany 8,00 € Europe 26,00 € worldwide
WVZ 488. – Rechts unten in Bleistift signiert. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Mittig Titel. In der Platte rechts unten zusätzlich Signatur und Jahr. – Sehr guter Zustand.
Walter Herzog (*1936 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Grafiker. 1950-53 Maurerlehre und Gesellentätigkeit, Zeichenkurse bei Etha Richter. 1953-56 Fachschule für Bauwesen Görlitz. 1957-60 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Dresden, Malerei und Grafik bei Georg Nerlich. 1960/61 als Architekt in Dresden tätig, nebenbei Beschäftigung mit informeller Malerei und Zeichnung. 1963 Umzug nach Berlin, Bauten im Berliner Stadtzentrum und in Berlin-Karlshorst. Ab 1969 beschäftigt er sich wieder stärker mit dem Zeichnen. 1971 beginnt er mit dem Radieren, der Technik in der er einen unverwechselbaren Stil und höchste Perfektion entwickelt. 1974 Mitglied der VBK der DDR. 1980 Aufgabe des Architektenberufs, um sich ausschließlich der Bildenden Kunst zu widmen.
1988. Radierung / Strichätzung, mit zartem Plattenton, in Sepiabraun, auf hellem Büttenkarton. – Von Walter Herzog. – Auflage Exemplar Nr. 59/75. – 28,9 x 21,6 cm (Darstellung / Platte), 43 x 34 cm (Blatt).
175,00 €
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WVZ 488. – Rechts unten in Bleistift signiert. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung. Mittig Titel. In der Platte rechts unten zusätzlich Signatur und Jahr. – Sehr guter Zustand.
Walter Herzog (*1936 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Grafiker. 1950-53 Maurerlehre und Gesellentätigkeit, Zeichenkurse bei Etha Richter. 1953-56 Fachschule für Bauwesen Görlitz. 1957-60 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Dresden, Malerei und Grafik bei Georg Nerlich. 1960/61 als Architekt in Dresden tätig, nebenbei Beschäftigung mit informeller Malerei und Zeichnung. 1963 Umzug nach Berlin, Bauten im Berliner Stadtzentrum und in Berlin-Karlshorst. Ab 1969 beschäftigt er sich wieder stärker mit dem Zeichnen. 1971 beginnt er mit dem Radieren, der Technik in der er einen unverwechselbaren Stil und höchste Perfektion entwickelt. 1974 Mitglied der VBK der DDR. 1980 Aufgabe des Architektenberufs, um sich ausschließlich der Bildenden Kunst zu widmen.
