Luther, Manfred. – Konkrete Zeichnungen III. – Paraphrasen Schwarz-Weiß. – „Paraphrase (84 schwarze Dreiecke im Wechsel)”.
1970-1975. Zeichnung / Tusche, in Schwarz, auf hellchamois Karton. – Originale Künstlergrafik, von Manfred Luther. – Unikat. – 72,2 x 48,9 cm (Darstellung / Blatt).
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Verso in Bleistift signiert: ″M Luther″. Links bezeichnet: ″Paraphrase / Konkrete Zeichnungen″. – Ausstellung: 1991/92 Kupferstich-Kabinett Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Ausst.-Kat. Nr. 75, Abb. S. 101). - Die ″Paraphrasen″ ordnen als Teil der Werkgruppe ″Idee Konkrete Zeichnungen″ deren Formenvokabular neu, um dessen unausschöpfliches Kombinationspotential anzudeuten. – Im oberen Rand zwei fachgerecht restaurierte kleine Risse. Guter Zustand.
Manfred Luther (1925 Dresden - 2004 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Konkreten Kunst in der DDR. 1952-55 Arbeit als Konstrukteur. Ab 1955 freischaffender Maler und Grafiker. 1956-62 Zeichenunterricht bei diversen Künstlern und erste konkrete Zeichnungen. 1962-66 Studium bei Ernst Hassebrauk. 1968 24 Tuschblätter "Konkrete Zeichnungen", aus denen die Siebdruck-Serie "schwarz-weiß-grau" (1976-85) und die Folge "paraphrasen" (1970) entwickelt werden. 1979-83 folgt die Farbsiebdruck-Serie "Farbiger Epilog". 1980-94 erreicht er seinen künstlerischen Zenit mit der Kreis-Serie "Cogito ergo sum" in Mischtechniken und Siebdruck.
Kategorien:
- Konkrete Kunst / Konstruktivismus
- Dresdner Kunst 1945-1968
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- Hermann Glöckner (Umkreis)
- Geometrische Abstraktion (Stilrichtung)
- Zeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
- Dreieck / Dreiecke (Geometrie)
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