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Druckgrafik

Article-No.: L204044


Herzing, Minni. – „Franziskanerkloster Meißen”.

Um 1925. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Blauschwarz, auf hellem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Minni Herzing. – 17,7 x 10,0 cm (Darstellung / Platte), 34 x 22 cm (Blatt).

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Rechts unten in Bleistift signiert. Links betitelt. – Papier leicht stockfleckig. Oben links winziges Eselsohr. Insgesamt gut erhalten.

Minni Herzing (1883 Frankfurt am Main - 1968 Karl-Marx-Stadt / Chemnitz). Eigentlich Hermine Herzing. Deutsche Landschafts- und Blumenmalerin sowie Zeichnerin und Grafikerin. Unterricht beim Vater in Schriftzeichnen und Lithografie. Besuch der Kunstakademie in Hanau. Tätigkeit als Entwurfszeichnerin für Stickerei und andere Handarbeiten. 1910-34 in Dresden, wo Illustrationen zu Gedichten von Conrad Ferdinand Meyer, Eichendorff und Eduard Mörike und zahlreiche Radierungen entstanden. Ab 1934 in Chemnitz, wo sie sich der Radierung, der Aquarell- und Ölmalerei, aber auch der Porzellanmalerei widmete. Im Mittelpunkt ihres Schaffens standen Alpenlandschaften und Alpenblumen, weshalb man sie als "Blumenminni" apostrophierte.

Kategorien:

  • Sächsische Kunst
  • Meißen / Meissen (Stadt)
  • Chemnitzer Kunst 1900-1945
  • Franziskanerkloster (Meißen)
  • Heinrichsplatz (Meißen)
  • Altstadt (Meißen)
  • Stadtansichten Sachsen
  • Dresdner Kunst 1900-1945


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