Henkel, Friedrich B. – „Kleine Fundstätte / Aquincum”.
1973. Radierung / Strichätzung & Reservage, in Braun, auf gelblichem Karton. – Originale Künstlergrafik, von Friedrich B. Henkel. – Auflage Exemplar Nr. 11/24. – 10,6 x 15,3 cm (Darstellung / Platte), 25 x 35 cm (Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Eigenhändige Auflagenbezeichnung links. – Sehr gut erhalten.
Friedrich B. Henkel (*1936 Zella / Rhön, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Bildhauer und Grafiker. 1950-52 Holzbildhauerlehre in Kirstingshof / Rhön bei N. Gille. 1953-58 Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst in Leipzig. 1956-58 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Theo Balden und Waldemar Grzimek. 1958/59 Mitarbeit im Atelier von Waldemar Grzimek. 1960-65 als Architekt im DEFA-Studio für Spielfilme Potsdam-Babelsberg tätig. 1966-69 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste Berlin bei Fritz Cremer. 1969/70 Assistent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Abteilung Plastik. Seit 1970 freischaffend in Berlin und Biesenthal / Mark Brandenburg.
Kategorien:
- Archäologie
- Berliner Kunst / Ost-Berliner Kunst 1968-1989
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- Ausgrabung / Ausgrabungen (Motiv)
- DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
- Reservage / Aussprengverfahren (Drucktechnik)
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