


Hegenbarth, Josef. – „Saure Gurken (Marktschreier)”.
1950-1960. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Josef Hegenbarth. – 19,2 x 22,0 cm (Darstellung / Druckbild), 51 x 38 cm (Blatt).
0,00 € Germany 8,00 € Europe 26,00 € worldwide
Lewinger 205. – Nicht handsigniert. Verso Nachlass-Stempel. – Posthumer Abzug von der originalen Platte dieses seltenen Motivs. – Sehr guter Zustand.
Josef Hegenbarth (1884 Böhmisch-Kamnitz - 1962 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1908–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Carl Bantzer, Oskar Zwintscher und Meisterschüler von Gotthardt Kühl. 1915-39 Mitglied der Dresdener Künstlervereinigung, später in deren Jury und Teilnahme an Ausstellungen. 1917–19 Aufenthalt in Prag. 1919 Rückkehr nach Dresden, Atelier im Künstlerhaus in Loschwitz. 1924–36 Mitarbeit bei der Münchener „Jugend“. 1925–44 Mitarbeit beim Münchener „Simplicissimus“. 1926 Mitglied der Wiener Secession, 1914-38 Teilnahme an deren Ausstellungen, erneute Mitgliedschaft ab 1960. 1929 Mitglied der Prager Secession und Teilnahme an deren Ausstellungen bis 1936. 1943-45 Vertreibung und Verlust wesentlicher Teile seines Lebenswerkes. 1946 Anstellung an der Hochschule für Werkkunst in Dresden. 1947 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1949 Aufgabe des Lehramtes. 1954 Nationalpreis der DDR. 1955 Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. 1956 Außerordentliches Mitglied der Akademie der Künste Berlin. 1959 Ausstellung zum 75. Geburtstag in der Nationalgalerie Berlin und in München. 1960 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München.
Marktfrau / Marktfrauen (Motiv)Dresdner Kunst 1945-1968DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)MarktschreierMarktstand / Marktstände (Motiv)Verkäufer / Verkäuferin (Beruf)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
1950-1960. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Josef Hegenbarth. – 19,2 x 22,0 cm (Darstellung / Druckbild), 51 x 38 cm (Blatt).
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Lewinger 205. – Nicht handsigniert. Verso Nachlass-Stempel. – Posthumer Abzug von der originalen Platte dieses seltenen Motivs. – Sehr guter Zustand.
Josef Hegenbarth (1884 Böhmisch-Kamnitz - 1962 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1908–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Carl Bantzer, Oskar Zwintscher und Meisterschüler von Gotthardt Kühl. 1915-39 Mitglied der Dresdener Künstlervereinigung, später in deren Jury und Teilnahme an Ausstellungen. 1917–19 Aufenthalt in Prag. 1919 Rückkehr nach Dresden, Atelier im Künstlerhaus in Loschwitz. 1924–36 Mitarbeit bei der Münchener „Jugend“. 1925–44 Mitarbeit beim Münchener „Simplicissimus“. 1926 Mitglied der Wiener Secession, 1914-38 Teilnahme an deren Ausstellungen, erneute Mitgliedschaft ab 1960. 1929 Mitglied der Prager Secession und Teilnahme an deren Ausstellungen bis 1936. 1943-45 Vertreibung und Verlust wesentlicher Teile seines Lebenswerkes. 1946 Anstellung an der Hochschule für Werkkunst in Dresden. 1947 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1949 Aufgabe des Lehramtes. 1954 Nationalpreis der DDR. 1955 Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. 1956 Außerordentliches Mitglied der Akademie der Künste Berlin. 1959 Ausstellung zum 75. Geburtstag in der Nationalgalerie Berlin und in München. 1960 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München.
Marktfrau / Marktfrauen (Motiv)Dresdner Kunst 1945-1968DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)MarktschreierMarktstand / Marktstände (Motiv)Verkäufer / Verkäuferin (Beruf)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
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