Hampel, Angela. – „Mexikanisches Intermezzo”.
Um 2010. Algrafie / Pinselalgrafie, in Schwarz, auf Hahnemühle-Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Angela Hampel. – Auflage Exemplar Nr. 2/12. – 53 x 69,5 cm (Darstellung / Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. – Sehr guter Zustand.
Angela Hampel (*1956 Räckelwitz, lebt und arbeitet in Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. Lehre und Arbeit als Forstfacharbeiterin. 1977-82 Studium an der HfBK Dresden bei Jutta Damme und D. Büttner. Danach freischaffend. Mitbegründerin der Dresdner Sezession '89. Zahlreiche Einzelausstellungen u.a. in der Galerie Döbele. In ihren Figuren einen sich das Weibliche und das Männliche, das Menschliche und das Tierische, kämpfen gegen einander oder um einander - vital, agressiv und zärtlich zugleich.
Kategorien:
- Vergänglichkeit / Vanitas / Memento mori (Thema)
- Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)
- Dresdner Sezession '89 (Künstlerinnenvereinigung)
- Magischer Realismus (Stilrichtung)
- Algrafie / Algraphie (Drucktechnik)
- Mexiko
- Tag der Toten / Día de Muertos
- Tod & Sterben (Thema)
- Tod und Mädchen / Das Mädchen und der Tod (Sujet)
- Zeitgenössische Druckgrafik / Zeitgenössische Druckgraphik
- Dresdner Kunst
- Totenschädel / Totenkopf (Motiv)
- Künstlerin / Künstlerinnen / Kunst von Frauen / Weiblicher Blick (Thema)
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