Glöckner, Hermann. – „Eingreifende Flächen II”.
1976. Schablonendruck / Pochoir, in Schwarz, auf hellgrauer Tafel. – Originale Künstlergrafik, von Hermann Glöckner. – 26,0 x 20,5 cm (Darstellung / Tafel).
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Aus: Hermann Glöckner, Werke aus den Jahren 1945 bis 1975 (Dresden: Büro für Kunstausstellungen des Bezirks Dresden 1976). – Nicht handsigniert. Verso in Bleistift von fremder Hand bezeichnet: ″Hermann Glöckner / orig. Serigraphie 1976 / Ineinandergreifende Flächen (II)″. – Originalgrafische Umschlagseite für den Katalog zur Ausstellung im Pretiosensaal des Dresdner Schlosses und im Glockenspielpavillon des Zwingers mit ganzseitigen originalen Drucken des Künstlers. – Sehr guter Zustand.
Hermann Glöckner (1889 Cotta bei Dresden - 1987 Berlin). Deutscher konstruktivistischer Maler, Grafiker und Bildhauer. 1904-11 Besuch der Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler. 1914-18 als Soldat im 1. Weltkrieg. 1923/24 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. 1945 Verlust fast des gesamten Oeuvres durch Kriegszerstörung. 1945-48 Mitglied der Künstlergruppe "Der Ruf". Lebte und arbeitete im Künstlerhaus Loschwitz in Dresden, in den letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Galt innerhalb der geduldeten konstruktivistisch-abstrakten Dresdner Kunstszene als zentrale Leitfigur. Zahlreiche Aufträge für baugebundene Plastik im öffentlichen Raum. 1984 Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur.
Kategorien:
- Abstraktes & Abstraktion (Thema)
- Abstraktion
- Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)
- Künstlerhaus Dresden-Loschwitz
- Konkrete Kunst / Konstruktivismus
- Abstrakte Kunst (Kunstrichtung)
- Abstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)
- Dresdner Kunst 1968-1989
- Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)




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