



Zille, Heinrich. – „Stillende Mutter”.
1924. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Heinrich Zille. – 23,5 x 19,7 cm (Darstellung / Druckbild), 46 x 38 cm (Blatt).
0,00 € Germany 8,00 € Europe 26,00 € worldwide
Rosenbach 196 b. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″H. Zille″. – Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.
Heinrich Zille (1858 Radeburg bei Dresden - 1929 Berlin). Deutscher Zeichner, Grafiker, Maler und Fotograf. Wurde liebevoll als "Pinselheinrich" apostrophiert. Behandelte in zuweilen derber Wirklichkeitstreue Themen aus dem Berliner Arbeitermilieu. Wuchs in teilweise bedrückend ärmlichen Verhältnissen bei Dresden und in Berlin auf. Ging zu einem Lithografen in Berlin in die Lehre und nahm Stunden bei Theodor Hosemann. Nach der Ausbildung arbeitete er ab 1875 als Lithograf. 1877-1907 Anstellung als Retuscheur der Photographischen Gesellschaft Berlin. 1903 Aufnahme in die Berliner Secession und Freundschaft mit Max Liebermann. 1910 Menzelpreis der Berliner Illustrirten Zeitung. 1913 Mitbegründung der Freien Secession Berlin. 1924 Ernennung zum Professor der Preußischen Akademie der Künste.
Berliner Kunst 1900-1945Milieu & Milieudarstellung (Thema)Mutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)Mutter und Kind (Sujet)Stillende Mutter (Motiv)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Freie Secession (Künstlergruppe)
1924. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Heinrich Zille. – 23,5 x 19,7 cm (Darstellung / Druckbild), 46 x 38 cm (Blatt).
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Rosenbach 196 b. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″H. Zille″. – Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.
Heinrich Zille (1858 Radeburg bei Dresden - 1929 Berlin). Deutscher Zeichner, Grafiker, Maler und Fotograf. Wurde liebevoll als "Pinselheinrich" apostrophiert. Behandelte in zuweilen derber Wirklichkeitstreue Themen aus dem Berliner Arbeitermilieu. Wuchs in teilweise bedrückend ärmlichen Verhältnissen bei Dresden und in Berlin auf. Ging zu einem Lithografen in Berlin in die Lehre und nahm Stunden bei Theodor Hosemann. Nach der Ausbildung arbeitete er ab 1875 als Lithograf. 1877-1907 Anstellung als Retuscheur der Photographischen Gesellschaft Berlin. 1903 Aufnahme in die Berliner Secession und Freundschaft mit Max Liebermann. 1910 Menzelpreis der Berliner Illustrirten Zeitung. 1913 Mitbegründung der Freien Secession Berlin. 1924 Ernennung zum Professor der Preußischen Akademie der Künste.
Berliner Kunst 1900-1945Milieu & Milieudarstellung (Thema)Mutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)Mutter und Kind (Sujet)Stillende Mutter (Motiv)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Freie Secession (Künstlergruppe)
