Gotsch, Friedrich Karl. – „Das Gebet”.
1954. Holzschnitt, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Friedrich Karl Gotsch. – 50,5 x 35,0 cm (Darstellung / Druckstock), 65 x 50 cm (Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert. Im Druckstock links oben monogrammiert: ″FKG″. Wasserzeichen. – Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.
Friedrich Karl Gotsch (1900 Pries bei Eckernförde - 1984 Schleswig). Eigentlich Friedrich Karl Müller. Deutscher Maler und Grafiker. 1917/18 als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. 1918-20 Studium Volkswirtschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Daneben Malunterricht bei Hans Ralfs. Ab 1920 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Otto Hettner. 1921-23 Meisterschüler von Oskar Kokoschka. 1923-25 mit Hilde Goldschmidt und Hans Meyboden in New York. 1926/27 mit Hilde Goldschmidt an der Académie Colarossi in Paris. Danach Reisen nach Italien und Südfrankreich. 1932-33 in München. 1939 Umzug nach Berlin. Ein Luftangriff zerstörte sein Atelier und fast sein gesamtes Werk. Als Dolmetscher im Zweiten Weltkrieg, englische Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg in Sankt Peter-Ording auf Eiderstedt ansässig. 1949-51 Lehrer an der Kunstschule Baukreis in Hamburg. 1950 Heirat Johanna Ascher. 1951-54 Mitglied des Kultursenats Kiel. 1971 Ehrenprofessur Schleswig-Holstein. Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Kategorien:
- Novembergruppe (Künstlergruppe)
- Beten
- Gebet / Beten (Motiv)
- Expressionismus (Stilepoche)
- Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)
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