Article-No.: F002402
Gerlach, Erich. – „Ohne Titel (Spiralen)”.
1977. Zeichnung / Ölkreide, in Gelb, Ocker & Blau, auf schwarzem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Erich Gerlach. – Unikat. – 69,5 x 49,7 cm (Darstellung / Blatt).
0,00 € Germany 8,00 € Europe 26,00 € worldwide
Unsigniert. Rechts oben in weißer Kreide datiert: ″9.4.77 VII″. Rechts unten im Rand der Darstellung unscheinbarer kleiner Stempel mit Initialen KR im Kreis. Verso in schwarzem Faserstift nummeriert: ″D132″. – Im oberen Rand rückseitig Reste einer ehemaligen Klebemontierung. Unten winziger Randriss (6-7 mm). Sonst ohne Mängel. Insgesamt noch guter Zustand.
Erich Gerlach (1909 Dresden - 2000 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1923 Lehre zum Lithografen, später zum Musterzeichner; beide noch im selben Jahr abgebrochen. Ab 1927 Studium an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden bei Paul Hermann, Georg Erler und Arthur Drescher. Seit 1931 zusammen mit Otto Griebel als Grafiker am Hygiene-Museum Dresden tätig. 1936 Entlassung aus politischen Gründen. Ab 1937 freischaffend. Danach zusammen mit Hermann Glöckner wieder als Grafiker am Hygiene-Museum tätig. 1974 Kunstpreis, 1977 Nationalpreis der DDR.
Abstraktes & Abstraktion (Thema)PhantastischesSächsische KunstAbstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)Zeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)Abstrakte Kunst (Kunstrichtung)Dresdner Kunst 1968-1989Lyrische Abstraktion (Stilrichtung)
1977. Zeichnung / Ölkreide, in Gelb, Ocker & Blau, auf schwarzem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Erich Gerlach. – Unikat. – 69,5 x 49,7 cm (Darstellung / Blatt).
480,00 €
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Unsigniert. Rechts oben in weißer Kreide datiert: ″9.4.77 VII″. Rechts unten im Rand der Darstellung unscheinbarer kleiner Stempel mit Initialen KR im Kreis. Verso in schwarzem Faserstift nummeriert: ″D132″. – Im oberen Rand rückseitig Reste einer ehemaligen Klebemontierung. Unten winziger Randriss (6-7 mm). Sonst ohne Mängel. Insgesamt noch guter Zustand.
Erich Gerlach (1909 Dresden - 2000 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1923 Lehre zum Lithografen, später zum Musterzeichner; beide noch im selben Jahr abgebrochen. Ab 1927 Studium an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden bei Paul Hermann, Georg Erler und Arthur Drescher. Seit 1931 zusammen mit Otto Griebel als Grafiker am Hygiene-Museum Dresden tätig. 1936 Entlassung aus politischen Gründen. Ab 1937 freischaffend. Danach zusammen mit Hermann Glöckner wieder als Grafiker am Hygiene-Museum tätig. 1974 Kunstpreis, 1977 Nationalpreis der DDR.
Abstraktes & Abstraktion (Thema)PhantastischesSächsische KunstAbstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)Zeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)Abstrakte Kunst (Kunstrichtung)Dresdner Kunst 1968-1989Lyrische Abstraktion (Stilrichtung)
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1972. Zeichnung / Kohlezeichnung, in Schwarz auf bräunlichem Papier. – Originale Künstlergrafik, von Günther Huniat. – Unikat. – 36,0 x 25,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie),
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800,00 €
