Tucholski, Herbert. – „Monterosso (Cinque Terre)”.
1933. Holzschnitt, in Schwarz, auf feinstem Japanbütten. – Von Herbert Tucholski. – 42,0 x 50,0 cm (Darstellung / Druckstock), 47 x 64 cm (Blatt).
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Karnahl 49. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Herbert Tucholski″. Links Titel und Technikbezeichnung: ″Monterosso (Handdruck). – Bei Karnahl unter dem Titel ″Toscana″ geführt. – Im unteren Rand ältere geglättete Knickspuren, dadurch die Beschriftung etwas in Mitleidenschaft gezogen. Rechter Rand schwach fleckig. Insgesamt mäßig guter Zustand.
Herbert Tucholski (1896 Konitz / Westpreußen - 1984 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1913 Besuch der Kunstgewerbeschule Berlin (Glasmalerei). Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Nach 1919 Fortsetzung des Studiums. 1920-25 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Max Feldbauer und Ludwig von Hofmann. 1926–28 Hospitant an der Akademie der Künste Berlin. 1929/30 Stipendium für die Villa Romana in Florenz und die Deutsche Akademie in der Villa Massimo in Rom, wo er mit dem Bildhauer Max Wimmer bekannt wurde. 1929-33 Leitung eines Berliner Jugendheimes. Daneben Aquarelle, Pastelle, Federzeichnungen und Holzschnitte. 1933 Anschluss an die Ateliergemeinschaft Klosterstraße; Zusammenarbeit mit Käthe Kollwitz und Hermann Blumenthal. 1939 Rompreis der Deutschen Akademie Villa Massimo. 1957-59 Mentor für Grafik am Institut für bildende Kunst der DDR in Ost-Berlin. 1962-65 Leiter der Zentralen Werkstätte für Grafik. 1964 Professur. Seit 1964 Mitarbeiter der Zeitschrift "Die Weltbühne". 1979 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur.
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