Meyer, Conrad. – „Maria und Elisabet lobend Gott innigklich”.
Um 1640. Radierung / Kupferstich. – Originale Künstlergrafik, von Conrad Meyer. – 7,0 x 9,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 8,2 x 9,9 cm (Platte), 9,5 x 11 cm (Blatt).
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Im unteren Rand der Darstellung signiert: ″C. M. fecit.″ Darunter bezeichnet: ″Maria und Elisabet lobend Gott innigklich, um das der Höchst sein Wonnung hat, wo Demut findet sich″. – Blatt verso mit Montageresten und zwei kleineren Einrissen im rechten Rand. Linke untere Ecke leicht angeknickt. Sonst aber guter Zustand.
Conrad Meyer (1618 Zürich - 1689 Zürich). Schweizerischer Maler und Radierer. Sohn des Kupferstechers Dietrich Meyer. 1638 war Meyer Schüler von Joseph Plepp in Bern. 1642 führte ihn seine Wanderschaft über Augsburg und München, welche ihn u.a. mit Matthäus Merian zusammenführte. Mit einem Einblattdruck zum Thema "Tischzucht", begründete Meyer im Jahre 1645 die Tradition der Züricher Neujahrsblätter. Zudem war er ein geschätzter Porträtist in der Züricher Gesellschaft. Zwischen 1653 und 1657 bereiste Meyer zusammen mit dem holländischen Maler Jan Hackaert mehrfach die Schweiz.
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