Artikel-Nr.: TUE0107
Tübke, Werner. – „Vier Aktstudien”.
1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Rötelton, auf festem hellgelbem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 43/50. – 34,2 x 43,6 cm (Darstellung), 36 x 48 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Tübke-Schellenberger 27. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links Auflagenbezeichnung: ″1 43/50″. Im Stein rechts unten Jahr: ″1969″. – Linke untere Blattecke kaum merklich knickspurig. Guter bis sehr guter Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)Manierismus (Stilrichtung)Akt / Aktdarstellung (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Leipziger Kunst 1968-1989
1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Rötelton, auf festem hellgelbem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 43/50. – 34,2 x 43,6 cm (Darstellung), 36 x 48 cm (Blatt).
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Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
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