Tübke, Werner. – „Auferstehung”.
1984. Zinkografie / Federlithografie, in Sepia, auf hellem Hahnemühle-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Werner Tübke. – Auflage Exemplar Nr. 12/60. – 45,2 x 26,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 54 x 35 cm (Blatt).
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Tübke-Schellenberger 138. WVZ L 2/84. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Tübke″. Links eigenhändige Auflagenbezeichnung: ″12/60″. Im unteren Rand der Platte nochmals signiert: ″Tübke″. Oberhalb datiert: ″24. Januar 1984″. – Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.
Werner Tübke (1929 Schönebeck/Elbe - 2004 Leipzig). Deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer einer der bedeutendsten Künstler in der DDR, Vertreter der ersten Generation der Leipziger Schule. 1935-45 privater Zeichenunterricht bei Karl Friedrich in Magdeburg. Studierte 1948/49 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB), 1950-52 Kunsterziehung und Psychologie an der Universität Greifswald. 1955-57 Assistent an der HGB. 1961/62 Studienaufenthalt in der Sowjetunion. Ab 1962 Oberassistent, ab 1964 Dozent an der HGB, 1972 Professor und 1973-76 Rektor. 1971 erste Italienreise. 1976-87 Arbeit am Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen in Thüringen. 1977 documenta in Kassel.
Kategorien:
- Leipziger Schule (Sammelgebiet)
- Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)
- Manierismus (Stilrichtung)
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- Auferstehung / Wiederauferstehung (Thema)
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