Artikel-Nr.: STE0049
Stelzmann, Volker. – „Zu Pontormos Heimsuchung”.
1984. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, auf Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Volker Stelzmann. – 34,7 x 50,5 cm (Darstellung / Platte), 59 x 83 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Behrends-Musinowski 162. – Außerhalb der Platte rechts unten in Bleistiift signiert und datiert. Mittig Titel. – Zwei Platten auf einem Bogen. – Originalrandig. Sehr guter Zustand.
Volker Stelzmann (*1940 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Charlottenburg). Deutscher Maler und Grafiker. 1957-60 Lehre zum Feinmechaniker, bis 1963 Arbeit in diesem Beruf. Daneben Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) bei Walter Münze. Ab 1963-68 Studium an der HGB bei Gerhard-Kurt Müller. Grundstudium bei Fritz Fröhlich, Hans Mayer-Foreyt und Harry Blume. 1968-73 freischaffend. Auseinandersetzung mit dem intalienischen Manierismus (Pontormo, Rosso Fiorentino) und der Neuen Sachlichkeit (Otto Dix). 1970-86 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. 1973/74 Aspirantur an der HGB, ab 1979 Dozentur, ab 1982 Professur ebenda. 1987/88 Gastprofessor an der Städelschule in Frankfurt am Main. 1988-2006 Professor für Malerei an die Universität der Künste Berlin.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)Figurative GrafikManierismus (Stilepoche)Manierismus (Stilrichtung)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
1984. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, auf Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Volker Stelzmann. – 34,7 x 50,5 cm (Darstellung / Platte), 59 x 83 cm (Blatt).
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Behrends-Musinowski 162. – Außerhalb der Platte rechts unten in Bleistiift signiert und datiert. Mittig Titel. – Zwei Platten auf einem Bogen. – Originalrandig. Sehr guter Zustand.
Volker Stelzmann (*1940 Dresden, lebt und arbeitet in Berlin-Charlottenburg). Deutscher Maler und Grafiker. 1957-60 Lehre zum Feinmechaniker, bis 1963 Arbeit in diesem Beruf. Daneben Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) bei Walter Münze. Ab 1963-68 Studium an der HGB bei Gerhard-Kurt Müller. Grundstudium bei Fritz Fröhlich, Hans Mayer-Foreyt und Harry Blume. 1968-73 freischaffend. Auseinandersetzung mit dem intalienischen Manierismus (Pontormo, Rosso Fiorentino) und der Neuen Sachlichkeit (Otto Dix). 1970-86 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. 1973/74 Aspirantur an der HGB, ab 1979 Dozentur, ab 1982 Professur ebenda. 1987/88 Gastprofessor an der Städelschule in Frankfurt am Main. 1988-2006 Professor für Malerei an die Universität der Künste Berlin.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)Figurative GrafikManierismus (Stilepoche)Manierismus (Stilrichtung)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
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