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Druckgrafik

Artikel-Nr.: RUD0033


Rudolph, Wilhelm. – „Drei Schimpansen”.

1935-1945. Holzschnitt, in Schwarz, auf gelblichem J.W.-Zanders-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. – 42,0 x 29,0 cm (Darstellung), 59 x 39 cm (Blatt).

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Rechts unten in Feder und Tusche signiert: ″Wilhelm Rudolph″. Links bezeichnet: ″Handdruck″. Verso Nachlass-Stempel. – Der Blattrand etwas knickspurig sowie links unten mit kleiner Fehlstelle. Insgesamt gut erhalten.

Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der "Künstlervereinigung Dresden". 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR.

Kategorien:

  • Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)
  • Schimpanse / Schimpansen / lat. Pan (Motiv)
  • Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
  • DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
  • DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
  • Affe / Affen / lat. Anthropoidea Simiae (Motiv)
  • Dresdner Kunst 1900-1945
  • Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)


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