Ranft-Schinke, Dagmar. – „Apokalypse”.
1975. Radierung / Strichätzung & Roulette, in Weinrot, mit leichtem Plattenton, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Dagmar Ranft-Schinke. – Vorzugsdruck. – 19,6 x 29,9 cm (Darstellung / Platte), 38 x 51 cm (Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert: ″D. Ranft-Schinke″. Links Titel: ″Apokalypse″. Dazu bezeichnet: ″Sonderdruck″. In der Platte rechts unten Titel, Signum und Jahr: ″Apokalypse RS 75″. – Originalrandiges Exemplar. Sehr guter Zustand.
Dagmar Ranft-Schinke (*1944 Chemnitz, lebt und arbeitet in Chemnitz). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1961-63 Lehre als Grafische Zeichnerin. 1963-68 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) bei Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer. Ab 1968 als Malerin und Grafikerin freischaffend. Mitglied des VBK der DDR. 1969-84 Ehe mit dem Künstler Thomas Ranft. Es entstehen Mischtechniken und Kaltnadelradierungen, Wandbilder und später auch Collagen. 1977-82 mit Carlfriedrich Claus, Michael Morgner und Thomas Ranft in der Künstlergruppe 'Clara Mosch'.
Kategorien:
- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
- Chemnitzer Kunst / Karl-Marx-Städter Kunst 1968-1989
- Clara Mosch (Künstlergruppe)
- Pegasos / Pegasus (Fabelwesen)
- Apokalypse
- Pferd / Pferde / lat. Equus (Motiv)
- Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
- Plauener Grafikgemeinschaft
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