



Herrmann, Peter. – Einladungskarte. – „Ausstellung Albert Ebert”.
1976. Farbsiebdruck / Farbserigrafie, in Grün & Schwarz, auf Karton. – Einladungskarte, von Peter Herrmann. – 28,7 x 41,0 cm (Darstellung / Druckbild), 32 x 43 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Nicht handsigniert. Im Sieb rechts unten signiert und datiert: P. Herrmann 1976″. Diverse Inschriften. – Klappkarte als Einladung zur Eröffnung der Ausstellung ″Albert Ebert Malerei und Graphik″ im Albertinum am 23.11.1976. – Sehr gut erhalten.
Peter Herrmann (*1937 Großschönau, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Kindheit in Dresden auf. 1953 Mitglied der Künstlergruppe "Erste Phalanx Nedserd". Bis 1970 unter anderem als Chemigraph in Dresden tätig. Gehörte zur Künstlergruppe um Jürgen Böttcher gen. Strawalde ("Drei von vielen", Kurzfilm 1961). Seitdem Freundschaft mit Peter Graf, A.R. Penck und Peter Makolies. Ab 1971 Mitglied der Künstlergruppe "Lücke". 1984 Ausreise aus der DDR. Seit 1986 in Berlin. Dort Ateliergemeinschaft mit dem Bildhauer Hans Scheib. 1998 Preis der Villa Romana Florenz, 2001 Fred-Thieler-Preis für Malerei. Werke besitzen u.a. die Berlinische Galerie, die Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Museum Ludwig in Köln und das Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder).
Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als "Rousseau von der Saale" apostrophiert.
Ausstellung / Ausstellungen (Thema)Modell / Modelle (Kunst)Atelierszene (Sujet)Dresdner Kunst 1968-1989DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
1976. Farbsiebdruck / Farbserigrafie, in Grün & Schwarz, auf Karton. – Einladungskarte, von Peter Herrmann. – 28,7 x 41,0 cm (Darstellung / Druckbild), 32 x 43 cm (Blatt).
50,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Nicht handsigniert. Im Sieb rechts unten signiert und datiert: P. Herrmann 1976″. Diverse Inschriften. – Klappkarte als Einladung zur Eröffnung der Ausstellung ″Albert Ebert Malerei und Graphik″ im Albertinum am 23.11.1976. – Sehr gut erhalten.
Peter Herrmann (*1937 Großschönau, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Kindheit in Dresden auf. 1953 Mitglied der Künstlergruppe "Erste Phalanx Nedserd". Bis 1970 unter anderem als Chemigraph in Dresden tätig. Gehörte zur Künstlergruppe um Jürgen Böttcher gen. Strawalde ("Drei von vielen", Kurzfilm 1961). Seitdem Freundschaft mit Peter Graf, A.R. Penck und Peter Makolies. Ab 1971 Mitglied der Künstlergruppe "Lücke". 1984 Ausreise aus der DDR. Seit 1986 in Berlin. Dort Ateliergemeinschaft mit dem Bildhauer Hans Scheib. 1998 Preis der Villa Romana Florenz, 2001 Fred-Thieler-Preis für Malerei. Werke besitzen u.a. die Berlinische Galerie, die Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Museum Ludwig in Köln und das Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder).
Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als "Rousseau von der Saale" apostrophiert.
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