



Weber, Andreas Paul. – „Die Dressur”.
1972. Lithografie / Feder- & Kreidelithografie, in Schwarz, über Tonplatte, auf hellchamois Velin. – Von Andreas Paul Weber. – 28,2 x 38,1 cm (Darstellung), 31,0 x 40,9 cm (Tonplatte), 53 x 65 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Arp 108. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″A. Paul Weber.″ Links Künstler-Stempel in Rot. In der Blattecke rechts unten Wasserzeichen mit Künstler-Signet. – Originalrandig. Tadelloses Exemplar. Sehr gut erhalten.
Andreas Paul Weber (1893 Arnstadt - 1980 Schretstaken / Mölln). Oft auch A. Paul Weber. Deutscher Lithograf, Zeichner und Grafiker. Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt. Erste autodidaktische Versuche in Lithografie. Im 1. Weltkrieg Soldat an der Ostfront. 1916 als Zeichner und Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee tätig und 1918 nach Spa versetzt. Gehörte dem nationalrevolutionären Kreis um Ernst Niekisch an. Wurde deshalb 1937 ein halbes Jahr inhaftiert. Zeichnete auch antisemitische Karikaturen. 1944/45 wieder Kriegsdienst. Nach 1945 in Schretstaken bei Mölln ansässig. 1971 Großes Verdienstkreuz und Ernennung zum Professor.
1972. Lithografie / Feder- & Kreidelithografie, in Schwarz, über Tonplatte, auf hellchamois Velin. – Von Andreas Paul Weber. – 28,2 x 38,1 cm (Darstellung), 31,0 x 40,9 cm (Tonplatte), 53 x 65 cm (Blatt).
300,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Arp 108. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″A. Paul Weber.″ Links Künstler-Stempel in Rot. In der Blattecke rechts unten Wasserzeichen mit Künstler-Signet. – Originalrandig. Tadelloses Exemplar. Sehr gut erhalten.
Andreas Paul Weber (1893 Arnstadt - 1980 Schretstaken / Mölln). Oft auch A. Paul Weber. Deutscher Lithograf, Zeichner und Grafiker. Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt. Erste autodidaktische Versuche in Lithografie. Im 1. Weltkrieg Soldat an der Ostfront. 1916 als Zeichner und Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee tätig und 1918 nach Spa versetzt. Gehörte dem nationalrevolutionären Kreis um Ernst Niekisch an. Wurde deshalb 1937 ein halbes Jahr inhaftiert. Zeichnete auch antisemitische Karikaturen. 1944/45 wieder Kriegsdienst. Nach 1945 in Schretstaken bei Mölln ansässig. 1971 Großes Verdienstkreuz und Ernennung zum Professor.
