



Rehfeldt, Robert. – „Findend Zeichen in den Mauern immer noch”.
1972. Farbradierung / Reservage & Prägedruck, in 3 Farben, auf hellgelbem Karton. – Von Robert Rehfeldt. – Auflage Exemplar Nr. 19/40. – 17,2 x 21,9 cm (Darstellung / Platte), 42 x 30 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Dazu eigenhändig Titel und Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand Widmung an Rudolf Franke. – Sehr gut erhalten.
Robert Rehfeldt (1931 Stargard in Pommern - 1993 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig. Wurde von der Akademie in Ost-Berlin abgelehnt und studierte 1948-53 an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin. Danach als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist tätig. Ab 1963 freischaffend in Ost-Berlin. Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Anfang der 1970er Jahre Bekanntschaft mit Klaus Groh durch den er in Kontakt mit der internationalen Mail-Art-Szene kam, deren aktives Mitglied er wurde. Zusammenarbeit mit verschiedenen Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins. Mitarbeit bei den Mail-Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden. Neben seiner grafischen Tätigkeit beschäftigte er sich auch mit Fotografie und dem Super-8-Film. 2008 Retrospektive in der Galerie Parterre Berlin.
1972. Farbradierung / Reservage & Prägedruck, in 3 Farben, auf hellgelbem Karton. – Von Robert Rehfeldt. – Auflage Exemplar Nr. 19/40. – 17,2 x 21,9 cm (Darstellung / Platte), 42 x 30 cm (Blatt).
180,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Dazu eigenhändig Titel und Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand Widmung an Rudolf Franke. – Sehr gut erhalten.
Robert Rehfeldt (1931 Stargard in Pommern - 1993 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig. Wurde von der Akademie in Ost-Berlin abgelehnt und studierte 1948-53 an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin. Danach als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist tätig. Ab 1963 freischaffend in Ost-Berlin. Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Anfang der 1970er Jahre Bekanntschaft mit Klaus Groh durch den er in Kontakt mit der internationalen Mail-Art-Szene kam, deren aktives Mitglied er wurde. Zusammenarbeit mit verschiedenen Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins. Mitarbeit bei den Mail-Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden. Neben seiner grafischen Tätigkeit beschäftigte er sich auch mit Fotografie und dem Super-8-Film. 2008 Retrospektive in der Galerie Parterre Berlin.
