Artikel-Nr.: N005530
Weber, Andreas Paul. – „Muttersprache”.
1944. Holzschnitt, in Schwarz, aquarelliert, auf gelblichem Karton. – Originale Künstlergrafik, von Andreas Paul Weber. – 28,2 x 19,6 cm (Darstellung / Druckstock), 38 x 27 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unter dem Druckstock in Bleistift signiert: ″W.″ Links Titel. In der rechten unteren Blattecke Stempel ″HANDDRUCK DER CLAN-PRESSE″. Dazu in Bleistift zusätzlich Signatur des Sohnes Christian Weber. – Selten. – Papier geringfügig stockfleckig. Mäßig gut erhalten.
Andreas Paul Weber (1893 Arnstadt - 1980 Schretstaken / Mölln). Oft auch A. Paul Weber. Deutscher Lithograf, Zeichner und Grafiker. Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt. Erste autodidaktische Versuche in Lithografie. Im 1. Weltkrieg Soldat an der Ostfront. 1916 als Zeichner und Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee tätig und 1918 nach Spa versetzt. Gehörte dem nationalrevolutionären Kreis um Ernst Niekisch an. Wurde deshalb 1937 ein halbes Jahr inhaftiert. Zeichnete auch antisemitische Karikaturen. 1944/45 wieder Kriegsdienst. Nach 1945 in Schretstaken bei Mölln ansässig. 1971 Großes Verdienstkreuz und Ernennung zum Professor.
SpracheBuch / Bücher (Motiv)Mutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)Mutter und Kind (Sujet)Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Lesender / Lesende / Leser / Leserin (Motiv)Lesen & Vorlesen (Motiv)
1944. Holzschnitt, in Schwarz, aquarelliert, auf gelblichem Karton. – Originale Künstlergrafik, von Andreas Paul Weber. – 28,2 x 19,6 cm (Darstellung / Druckstock), 38 x 27 cm (Blatt).
180,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Rechts unter dem Druckstock in Bleistift signiert: ″W.″ Links Titel. In der rechten unteren Blattecke Stempel ″HANDDRUCK DER CLAN-PRESSE″. Dazu in Bleistift zusätzlich Signatur des Sohnes Christian Weber. – Selten. – Papier geringfügig stockfleckig. Mäßig gut erhalten.
Andreas Paul Weber (1893 Arnstadt - 1980 Schretstaken / Mölln). Oft auch A. Paul Weber. Deutscher Lithograf, Zeichner und Grafiker. Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt. Erste autodidaktische Versuche in Lithografie. Im 1. Weltkrieg Soldat an der Ostfront. 1916 als Zeichner und Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee tätig und 1918 nach Spa versetzt. Gehörte dem nationalrevolutionären Kreis um Ernst Niekisch an. Wurde deshalb 1937 ein halbes Jahr inhaftiert. Zeichnete auch antisemitische Karikaturen. 1944/45 wieder Kriegsdienst. Nach 1945 in Schretstaken bei Mölln ansässig. 1971 Großes Verdienstkreuz und Ernennung zum Professor.
SpracheBuch / Bücher (Motiv)Mutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)Mutter und Kind (Sujet)Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Lesender / Lesende / Leser / Leserin (Motiv)Lesen & Vorlesen (Motiv)
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1944. Holzschnitt, Aquarellfarbe in Braun, auf Japanpapier. – Originale Künstlergrafik, von Walter Arnold. – 28,7 x 19,7 cm (Darstellung / Druckstock), 42 x 30 cm (Blatt), 49,5 x 38 cm (Trägerkarton),
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80,00 €
