Zeising, Franz Emil. – „Lehde (Lübbenau)”.
1878. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf hellem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. – Unikat. – 22,6 x 29,3 cm (Blatt).
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Links unten in Bleistift eigenhändig bezeichnet: ″Lehde d. 27. Septb. 78.″ Am unteren Rand nochmals in Bleistift bezeichnet und signiert: ″Spreewald. Lehde 27 Septb 78. E.Z.″ – Etweas fleckig und in den Rändern angestaubt. Insgesamt mäßig gut erhalten.
Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland.
Kategorien:
- Leipziger Kunst
- Spree (Fluss)
- Spreewald
- Landschaftszeichnung
- Landkreis Oberspreewald-Lausitz
- Spätromantik (Stilepoche)
- Zeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
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