Artikel-Nr.: HEI0179
Heisig, Johannes. – „Der Zirkusaffe”.
1982. Radierung / Vernis mou, Aquatinta & Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Hahnemühle-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Johannes Heisig. – 50,2 x 32,2 cm (Darstellung / Platte), 64 x 44 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Joh. Heisig 82″. Wasserzeichen der Hahnemühle. – Sehr gut erhalten.
Johannes Heisig (*1953 Leipzig, lebt und arbeitet in Teetz bei Kyritz). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der zeitgenössischen Malerei in Deutschland, repräsentiert mit seinem expressiven Realismus sowohl einen Teil der Neuen Leipziger Schule als auch die fortlebende Tradition der Dresdner Malschule. 1973-77 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Arbeit in der Werkstatt seines Vaters Bernhard Heisig. 1978-80 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1980-91 Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden; 1988 Professor für Malerei und Grafik, 1989-91 Rektor ebenda. Seit 1991 freischaffend in Berlin und Dresden tätig. 2000 endgültige Übersiedlung nach Berlin. 2003/04 Professur an der Universität Dortmund. Seit 2015 in Teetz bei Kyritz in Brandenburg.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Expressiver Realismus (Stilrichtung)Trommel / Trommeln (Instrument)Kopf / Köpfe (Sujet)Aquatinta / Aquatinten (Drucktechnik)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Affe / Affen / lat. Anthropoidea Simiae (Motiv)Leipziger Kunst 1968-1989DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)
1982. Radierung / Vernis mou, Aquatinta & Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Hahnemühle-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Johannes Heisig. – 50,2 x 32,2 cm (Darstellung / Platte), 64 x 44 cm (Blatt).
450,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Joh. Heisig 82″. Wasserzeichen der Hahnemühle. – Sehr gut erhalten.
Johannes Heisig (*1953 Leipzig, lebt und arbeitet in Teetz bei Kyritz). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der zeitgenössischen Malerei in Deutschland, repräsentiert mit seinem expressiven Realismus sowohl einen Teil der Neuen Leipziger Schule als auch die fortlebende Tradition der Dresdner Malschule. 1973-77 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Arbeit in der Werkstatt seines Vaters Bernhard Heisig. 1978-80 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1980-91 Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden; 1988 Professor für Malerei und Grafik, 1989-91 Rektor ebenda. Seit 1991 freischaffend in Berlin und Dresden tätig. 2000 endgültige Übersiedlung nach Berlin. 2003/04 Professur an der Universität Dortmund. Seit 2015 in Teetz bei Kyritz in Brandenburg.
Leipziger Schule (Sammelgebiet)Expressiver Realismus (Stilrichtung)Trommel / Trommeln (Instrument)Kopf / Köpfe (Sujet)Aquatinta / Aquatinten (Drucktechnik)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Affe / Affen / lat. Anthropoidea Simiae (Motiv)Leipziger Kunst 1968-1989DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)