Heisig, Johannes. – „Abwarten”.
1993. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf Hahnemühle-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Johannes Heisig. – Auflage Exemplar Nr. 4/14. – 42,0 x 31,0 cm (Darstellung / Stein), 53,5 x 39 cm (Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. – Tadelloses Exemplar.
Johannes Heisig (*1953 Leipzig, lebt und arbeitet in Teetz bei Kyritz). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der zeitgenössischen Malerei in Deutschland, repräsentiert mit seinem expressiven Realismus sowohl einen Teil der Neuen Leipziger Schule als auch die fortlebende Tradition der Dresdner Malschule. 1973-77 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Arbeit in der Werkstatt seines Vaters Bernhard Heisig. 1978-80 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1980-91 Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden; 1988 Professor für Malerei und Grafik, 1989-91 Rektor ebenda. Seit 1991 freischaffend in Berlin und Dresden tätig. 2000 endgültige Übersiedlung nach Berlin. 2003/04 Professur an der Universität Dortmund. Seit 2015 in Teetz bei Kyritz in Brandenburg.
Kategorien:
- Leipziger Schule (Sammelgebiet)
- Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)
- Hell-Dunkel (Kompositionsprinzip)
- Expressiver Realismus (Stilrichtung)
- Dresdner Kunst 1989-2000
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