


Glöckner, Hermann. – „Aufgerichtetes Monogramm (Der Kelch)”.
1972/1976. Farbsiebdruck / Farbserigrafie, in Blau & Schwarz, auf glattem hellchamois Karton. – Originale Künstlergrafik, von Hermann Glöckner. – 26,0 x 18,3 cm (Darstellung / Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Aus: Hermann Glöckner, Werke aus den Jahren 1945 bis 1975 (Dresden: Büro für Kunstausstellungen des Bezirks Dresden 1976). – Nicht handsigniert. Verso in Bleistift bezeichnet: ″H. Glöckner / Monogramm / 1976″. – Originalgrafisches Blatt für den Katalog zur Ausstellung im Pretiosensaal des Dresdner Schlosses und im Glockenspielpavillon des Zwingers. - Die Gestaltung dieses Siebdrucks geht auf eine Komposition aus dem Jahr 1972 zurück. – Im rechten Blattrand unscheinbar bestoßen. Guter Zustand.
Hermann Glöckner (1889 Cotta bei Dresden - 1987 Berlin). Deutscher konstruktivistischer Maler, Grafiker und Bildhauer. 1904-11 Besuch der Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler. 1914-18 als Soldat im 1. Weltkrieg. 1923/24 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. 1945 Verlust fast des gesamten Oeuvres durch Kriegszerstörung. 1945-48 Mitglied der Künstlergruppe "Der Ruf". Lebte und arbeitete im Künstlerhaus Loschwitz in Dresden, in den letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Galt innerhalb der geduldeten konstruktivistisch-abstrakten Dresdner Kunstszene als zentrale Leitfigur. Zahlreiche Aufträge für baugebundene Plastik im öffentlichen Raum. 1984 Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur.
Abstraktes & Abstraktion (Thema)AbstraktionHochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Künstlerhaus Dresden-LoschwitzKonkrete Kunst / KonstruktivismusSignetGeometrische Abstraktion (Stilrichtung)Abstrakte Kunst (Kunstrichtung)Abstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)
1972/1976. Farbsiebdruck / Farbserigrafie, in Blau & Schwarz, auf glattem hellchamois Karton. – Originale Künstlergrafik, von Hermann Glöckner. – 26,0 x 18,3 cm (Darstellung / Blatt).
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Aus: Hermann Glöckner, Werke aus den Jahren 1945 bis 1975 (Dresden: Büro für Kunstausstellungen des Bezirks Dresden 1976). – Nicht handsigniert. Verso in Bleistift bezeichnet: ″H. Glöckner / Monogramm / 1976″. – Originalgrafisches Blatt für den Katalog zur Ausstellung im Pretiosensaal des Dresdner Schlosses und im Glockenspielpavillon des Zwingers. - Die Gestaltung dieses Siebdrucks geht auf eine Komposition aus dem Jahr 1972 zurück. – Im rechten Blattrand unscheinbar bestoßen. Guter Zustand.
Hermann Glöckner (1889 Cotta bei Dresden - 1987 Berlin). Deutscher konstruktivistischer Maler, Grafiker und Bildhauer. 1904-11 Besuch der Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler. 1914-18 als Soldat im 1. Weltkrieg. 1923/24 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. 1945 Verlust fast des gesamten Oeuvres durch Kriegszerstörung. 1945-48 Mitglied der Künstlergruppe "Der Ruf". Lebte und arbeitete im Künstlerhaus Loschwitz in Dresden, in den letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Galt innerhalb der geduldeten konstruktivistisch-abstrakten Dresdner Kunstszene als zentrale Leitfigur. Zahlreiche Aufträge für baugebundene Plastik im öffentlichen Raum. 1984 Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur.
Abstraktes & Abstraktion (Thema)AbstraktionHochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Künstlerhaus Dresden-LoschwitzKonkrete Kunst / KonstruktivismusSignetGeometrische Abstraktion (Stilrichtung)Abstrakte Kunst (Kunstrichtung)Abstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)
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