



Tröger, Fritz. – „Singendes Kind”.
1927. Zeichnung / Kreidezeichnung, in Schwarz, auf braunem Karton. – Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. – Unikat. – 65,4 x 50,4 cm (Darstellung / Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten signiert und datiert: ″F. Tröger 31.XII.1927″. Verso in schwarzer Feder bezeichnet: ″Singendes Kind (Zeichnung)″. Dazu in Bleistift Qualitätssigel: ″XXXO″. – Auf einem Kissen hockendes Kind mit angezogenen Knieen und Pantoffeln. – In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Im unteren Rand kleines hinterlegtes Risschen. Wenige Knickspuren. Insgesamt guter Zustand.
Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession 1932". 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik.
GesangKunstgewerbeschule DresdenDas Ufer (Künstlergruppe)Kind / Kinder (Motiv)Neue Sachlichkeit (Stilrichtung)SingenZeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
1927. Zeichnung / Kreidezeichnung, in Schwarz, auf braunem Karton. – Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. – Unikat. – 65,4 x 50,4 cm (Darstellung / Blatt).
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Rechts unten signiert und datiert: ″F. Tröger 31.XII.1927″. Verso in schwarzer Feder bezeichnet: ″Singendes Kind (Zeichnung)″. Dazu in Bleistift Qualitätssigel: ″XXXO″. – Auf einem Kissen hockendes Kind mit angezogenen Knieen und Pantoffeln. – In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Im unteren Rand kleines hinterlegtes Risschen. Wenige Knickspuren. Insgesamt guter Zustand.
Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession 1932". 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik.
GesangKunstgewerbeschule DresdenDas Ufer (Künstlergruppe)Kind / Kinder (Motiv)Neue Sachlichkeit (Stilrichtung)SingenZeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
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