



Förster, Wieland. – Flugbilder. – „Das gute Riff”.
1993. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, mit Plattenton, auf Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Wieland Förster. – Auflage Exemplar Nr. 12/20. – 15,8 x 21,0 cm (Darstellung / Platte), 35 x 39 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Außerhalb der Darstellung in Bleistift signiert und datiert rechts unten und links unten mit eigenhändiger Auflagenbezeichnung versehen. Am Blattrand links unten Prägestempel ″PRESS″. Verso in Bleistift betitelt. – Tadelloses Exemplar.
Wieland Förster (*1930 Dresden, lebt bei Berlin). Deutscher Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller. 1944-46 Lehre als technischer Zeichner und Rohrleger. 1946-50 Zwangsarbeit in Bautzen. 1953-58 studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Walter Arnold und Hans Steger. 1959-61 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin bei Fritz Cremer. Danach freischaffend und viele Auslandsreisen. 1968-72 Ausstellungsverbot in der DDR. 1974 Mitglied der Ost-Berliner Deutschen Akademie der Künste. 1979-90 Vizepräsident der Deutschen Akademie der Künste. Seit 1985 ordentlicher Professor. 1996 Mitbegründer der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden.
Bildhauergrafik / Bildhauergraphik (Sammelgebiet)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)VogelperspektiveLandschaft (Sujet)Berliner Kunst 1989-2000
1993. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, mit Plattenton, auf Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Wieland Förster. – Auflage Exemplar Nr. 12/20. – 15,8 x 21,0 cm (Darstellung / Platte), 35 x 39 cm (Blatt).
190,00 €
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Außerhalb der Darstellung in Bleistift signiert und datiert rechts unten und links unten mit eigenhändiger Auflagenbezeichnung versehen. Am Blattrand links unten Prägestempel ″PRESS″. Verso in Bleistift betitelt. – Tadelloses Exemplar.
Wieland Förster (*1930 Dresden, lebt bei Berlin). Deutscher Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller. 1944-46 Lehre als technischer Zeichner und Rohrleger. 1946-50 Zwangsarbeit in Bautzen. 1953-58 studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Walter Arnold und Hans Steger. 1959-61 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin bei Fritz Cremer. Danach freischaffend und viele Auslandsreisen. 1968-72 Ausstellungsverbot in der DDR. 1974 Mitglied der Ost-Berliner Deutschen Akademie der Künste. 1979-90 Vizepräsident der Deutschen Akademie der Künste. Seit 1985 ordentlicher Professor. 1996 Mitbegründer der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden.
Bildhauergrafik / Bildhauergraphik (Sammelgebiet)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)VogelperspektiveLandschaft (Sujet)Berliner Kunst 1989-2000
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Um 1965. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Waldemar Grzimek. – 46,0 x 23,0 cm (Darstellung), 48 x 37 cm (Blatt),
100,00 €
