Behn, Fritz. – Afrikanische Visionen. – „Elephantenherde”.
1914. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelblichem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Fritz Behn. – 44,5 x 55,0 cm (Darstellung / Druckbild), 58 x 80 cm (Blatt).
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Aus: Fritz Behn, Afrikanische Visionen. 14 Lithographien von Fritz Behn (München: Piper 1914). – Links unten in Bleistift signiert: ″Fr Behn″. Darüber im Stein nochmals monogrammiert. – Originalrandiges unbeschnittenes Exemplar. Papier gegilbt und im Rand etwas knickspurig. Insgesamt guter Zustand.
Fritz Behn (1878 Klein Grabow - 1970 München). Deutscher Bildhauer und Grafiker. 1898-1900 Studium an der Kunstakademie in München bei Adolf von Hildebrand und Wilhelm von Rümann. Freundschaft mit dem Prinzregenten Luitpold, der sein Mäzen wurde, ihm die Prinzregent-Luitpold-Medaille und den Professorentitel verlieh. 1907-09 Reisen nach Afrika und Südamerika. 1911/12 Studienaufenthalt in Paris u.a. bei Auguste Rodin. 1914-16 Soldat im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg lebte er zurückgezogen im Karwendelgebirge. 1923-25 Reise nach Südamerika. Ab 1927 Mitarbeiter für bildende Kunst im Feuilleton des Völkischen Beobachters. 1931/32 Afrikareise. 1939-45 Professor und Leiter der Bildhauerklasse an der Akademie der bildenden Künste Wien. Danach war er freischaffend im Tiroler Ehrwald und ab 1951 wieder in München tätig.
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