



Ebert, Albert. – „Mutter mit Kind”.
1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. – Auflage Exemplar Nr. 4/30. – 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).
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Brade-Stula L 34. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Albert Ebert 1969″. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand leicht abweichender Titel und Sammlungs-Nr. – Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). – Schöne Erhaltung. Sehr guter Zustand.
Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als "Rousseau von der Saale" apostrophiert.
Halle (Saale)Hallesche KunstMutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)Mutter und Kind (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Naive Kunst (Stilrichtung)Figurative KunstDDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Halle (Kunstgeschichte)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. – Auflage Exemplar Nr. 4/30. – 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).
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Brade-Stula L 34. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Albert Ebert 1969″. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand leicht abweichender Titel und Sammlungs-Nr. – Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). – Schöne Erhaltung. Sehr guter Zustand.
Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als "Rousseau von der Saale" apostrophiert.
Halle (Saale)Hallesche KunstMutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)Mutter und Kind (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Naive Kunst (Stilrichtung)Figurative KunstDDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Halle (Kunstgeschichte)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
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