Artikel-Nr.: DIX0055
Dix, Otto. – „Selbstbildnis im Profil beim Malen”.
1966. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Otto Dix. – Probedruck. – 53,5 x 51,5 cm (Darstellung / Stein), 60 x 57 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Karsch 307 a (von c). – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Dix 66″. Im Stein links unten spiegelverkehrt monogrammiert und datiert. – Im Rand oben rechts gering fleckig. Insgesamt mäßig guter Zustand.
Otto Dix (1891 Untermhaus / heute Gera - 1969 Singen am Hohentwiel). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1909-14 an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914-18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Studium an der Dresdner Kunstakademie, Atelier am Antonplatz. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Umzug nach Düsseldorf. 1925-27 wohnhaft in Berlin. Seit 1927 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1933 wurde er durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben und als "entartet" diffamiert. 1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen.
Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Selbstbildnis / Selbstporträt (Sujet)Dresdner Kunst 1945-1968Spätexpressionismus (Stilrichtung)Atelier / Künstleratelier (Thema)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Atelierszene (Sujet)
1966. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Otto Dix. – Probedruck. – 53,5 x 51,5 cm (Darstellung / Stein), 60 x 57 cm (Blatt).
1.800,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Karsch 307 a (von c). – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Dix 66″. Im Stein links unten spiegelverkehrt monogrammiert und datiert. – Im Rand oben rechts gering fleckig. Insgesamt mäßig guter Zustand.
Otto Dix (1891 Untermhaus / heute Gera - 1969 Singen am Hohentwiel). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1909-14 an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914-18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Studium an der Dresdner Kunstakademie, Atelier am Antonplatz. Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Umzug nach Düsseldorf. 1925-27 wohnhaft in Berlin. Seit 1927 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1933 wurde er durch die Nationalsozialisten seines Amtes enthoben und als "entartet" diffamiert. 1936 Übersiedlung nach Hemmenhofen.
Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Selbstbildnis / Selbstporträt (Sujet)Dresdner Kunst 1945-1968Spätexpressionismus (Stilrichtung)Atelier / Künstleratelier (Thema)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Atelierszene (Sujet)
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450,00 €
