



Veith, Johann Philipp. – Arbeiten der Musse. – Blatt 8. – „Ruine in der Campagna Romana”.
1822. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gelblichem Velin. – Von Johann Philipp Veith. – 9,1 x 13,7 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 10,0 x 14,4 cm (Platte), 10,4 x 14,9 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Johann Philipp Veith, Arbeiten der Musse. Ouvrages des Loisier (Dresden: Morasch & Skerl 1822). – In der Platte rechts unten signiert: "P. Veith del. et sc." Links nummeriert: "No. 8". – Ideale Ansicht aus der Umgebung Roms, wo sich Veith 1802 zu Studienzwecken aufgehalten hat. – Mit knappem Rand um die Platte. Papier geringfügig gewellt. Verso Montagereste. Guter Erhaltungszustand.
Johann Philipp Veith (1768 Dresden - 1837 Dresden). Deutscher Landschaftszeichner, Radierer und Kupferstecher. Schüler der Dresdner Akademie und von Adrian Zingg. Nach 1790 machte sich Veith selbstständig. Seit 1798 Pensionär der Dresdner Akademie. Pflegte freundschaftlich Beziehungen zu Philipp Otto Runge, der 1801 in Dresden eintraf. 1802 war er zu Studienzwecken in der Schweiz, Oberitalien und Rom unterwegs. 1813/14 weitere Italienreise.
1822. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gelblichem Velin. – Von Johann Philipp Veith. – 9,1 x 13,7 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 10,0 x 14,4 cm (Platte), 10,4 x 14,9 cm (Blatt).
90,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Johann Philipp Veith, Arbeiten der Musse. Ouvrages des Loisier (Dresden: Morasch & Skerl 1822). – In der Platte rechts unten signiert: "P. Veith del. et sc." Links nummeriert: "No. 8". – Ideale Ansicht aus der Umgebung Roms, wo sich Veith 1802 zu Studienzwecken aufgehalten hat. – Mit knappem Rand um die Platte. Papier geringfügig gewellt. Verso Montagereste. Guter Erhaltungszustand.
Johann Philipp Veith (1768 Dresden - 1837 Dresden). Deutscher Landschaftszeichner, Radierer und Kupferstecher. Schüler der Dresdner Akademie und von Adrian Zingg. Nach 1790 machte sich Veith selbstständig. Seit 1798 Pensionär der Dresdner Akademie. Pflegte freundschaftlich Beziehungen zu Philipp Otto Runge, der 1801 in Dresden eintraf. 1802 war er zu Studienzwecken in der Schweiz, Oberitalien und Rom unterwegs. 1813/14 weitere Italienreise.
