Busse, Georg Heinrich. – „Ruine di una Chiesa dell' antica Forcona negli Abruzzi”.
1839. Radierung / Strichätzung, auf aufgewalztem gelblichem China. – Historische Ortsansicht, von Georg Heinrich Busse. – 16,8 x 24,4 cm (Darstellung), 20 x 28 cm (Blatt).
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Andresen 29. – In der Platte rechts unten monogrammiert, am unteren Rand mittig und links spiegelschriftlich betitelt sowie signiert und datiert ″nach d. Nat. radirt v. G. Busse 1839″. – Romantisch idealisierende Ansicht der Ruinen von San Massimo, der ehemaligen Kathedrale von Forcona in Civita di Bagno / L’Aquila. – Umlaufend schmaler Rand um Platte und Darstellung, das kräftige Papier von frischer Wirkung. Sehr guter Erhaltungszustand.
Georg Heinrich Busse (1810 Bennemühlen - 1868 Hannover). Deutscher Maler und Kupferstecher. Studierte Kupferstich bei Christian Friedrich Stoelzel in Dresden. Bereiste 1833-44 Italien und brachte 1839-46 die drei Hefte "Malerische Radirungen verschiedener Gegenden Italiens" heraus. Danach als Bibliotheks-Kupferstecher in Hannover angestellt. 1857/58 Studienreise nach Paris, Algier, Malta und Italien.
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- Dresdner Kunst 1800-1850




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