Artikel-Nr.: UHL0073
Uhlig, Max. – „Aufragendes Wachstum”.
1980. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, mit Plattenton, in Schwarz, auf Hahnemühle-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Max Uhlig. – Druckerexemplar. – 33,8 x 50,0 cm (Darstellung / Platte), 46 x 66,5 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Oesinghaus 219.11. – Rechts unter der Platte in Bleistift signiert und datiert, links eigenhändiger Auflagenbezeichnung sowie unten Titel. Am Blattrand rechts unten Wasserzeichen der Hahnemühle. – Aus der Folge ″Zeichnen für den Druck″, die Max Uhlig 1983 für die Eikon Grafik-Presse in Dresden herausgab. – Tadelloses Exemplar.
Max Uhlig (*1937 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden-Niederpoyritz). Deutscher Maler und Grafiker, namhafter Vertreter der Dresdner Kunst in der DDR. 1955-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter. Bis Mitte der 1970er Jahre ausschließlich als Grafiker hervorgetreten. 1968 druckgrafische Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus, später auch mit Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen und Wilhelm Höpfner. Seine charakteristischen Gemälde präsentierte Uhlig erstmals 1978 im Kupferstichkabinett Dresden. Langjährige Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR in Berlin, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden.
Dresdner Kunst 1968-1989Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Aquatinta / Aquatinten (Drucktechnik)Gegenständliche Abstraktion / Abstraktion des Gegenständlichen (Stilrichtung)Landschaft (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Expressive Abstraktion (Stilrichtung)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)
1980. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, mit Plattenton, in Schwarz, auf Hahnemühle-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Max Uhlig. – Druckerexemplar. – 33,8 x 50,0 cm (Darstellung / Platte), 46 x 66,5 cm (Blatt).
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Oesinghaus 219.11. – Rechts unter der Platte in Bleistift signiert und datiert, links eigenhändiger Auflagenbezeichnung sowie unten Titel. Am Blattrand rechts unten Wasserzeichen der Hahnemühle. – Aus der Folge ″Zeichnen für den Druck″, die Max Uhlig 1983 für die Eikon Grafik-Presse in Dresden herausgab. – Tadelloses Exemplar.
Max Uhlig (*1937 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden-Niederpoyritz). Deutscher Maler und Grafiker, namhafter Vertreter der Dresdner Kunst in der DDR. 1955-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter. Bis Mitte der 1970er Jahre ausschließlich als Grafiker hervorgetreten. 1968 druckgrafische Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus, später auch mit Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen und Wilhelm Höpfner. Seine charakteristischen Gemälde präsentierte Uhlig erstmals 1978 im Kupferstichkabinett Dresden. Langjährige Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR in Berlin, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden.
Dresdner Kunst 1968-1989Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Aquatinta / Aquatinten (Drucktechnik)Gegenständliche Abstraktion / Abstraktion des Gegenständlichen (Stilrichtung)Landschaft (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Expressive Abstraktion (Stilrichtung)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)
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