Artikel-Nr.: T006536
Mainz. – Gutenberg-Denkmal mit Dom. – Durand. – „Le Dome et la Statue De Gutenberg a Mayence”.
1865. Holzstich, alt koloriert und eiweißgehöht. – Historische Ortsansicht, von Cordier. – 15,8 x 9,9 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 23,5 x 15 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Hippolyte Durand, Le Rhin allemand et l'Allemagne du Nord (Tours: Alfred Mame 1865). – Unten rechts im Druckstock signiert ″Cordier″ Unterhalb der Darstellung betitelt. – Blatt im Randbereich vereinzelt schwach fleckig. Insgesamt aber guter Zustand.
Cordier (zweite Hälfte 19. Jh.). Xylograf.
Karl Girardet (1813 La Locle - 1871 Paris). Französischer Illustrator, Historien- und Landschaftsmaler. Schüler bei Léon Cogniet in Paris. 1836-70 beschickte er den Salon. 1842 großer Erfolg mit dem Gemälde - Überraschung einer Protestantenversammlung durch kathol. Truppen. 1842 Studienreisen nach Italien und Ägypten. 1846 ging er im Auftrag von Louis-Philipp nach Madrid um die Hochzeit des Herzogs von Montpensier zu dokumentieren. Nach 1848 war er einige Jahre in Brienz ansässig und beschäftigte sich mit Landschaftsstudien.
1865. Holzstich, alt koloriert und eiweißgehöht. – Historische Ortsansicht, von Cordier. – 15,8 x 9,9 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 23,5 x 15 cm (Blatt).
55,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Hippolyte Durand, Le Rhin allemand et l'Allemagne du Nord (Tours: Alfred Mame 1865). – Unten rechts im Druckstock signiert ″Cordier″ Unterhalb der Darstellung betitelt. – Blatt im Randbereich vereinzelt schwach fleckig. Insgesamt aber guter Zustand.
Cordier (zweite Hälfte 19. Jh.). Xylograf.
Karl Girardet (1813 La Locle - 1871 Paris). Französischer Illustrator, Historien- und Landschaftsmaler. Schüler bei Léon Cogniet in Paris. 1836-70 beschickte er den Salon. 1842 großer Erfolg mit dem Gemälde - Überraschung einer Protestantenversammlung durch kathol. Truppen. 1842 Studienreisen nach Italien und Ägypten. 1846 ging er im Auftrag von Louis-Philipp nach Madrid um die Hochzeit des Herzogs von Montpensier zu dokumentieren. Nach 1848 war er einige Jahre in Brienz ansässig und beschäftigte sich mit Landschaftsstudien.