





Rudolstadt. – Gesamtansicht. – Hammer. – „Residenz Rudolstadt”.
1810. Radierung / Umrissradierung, alt koloriert. – Historische Ortsansicht, von Christian Gottlob Hammer. – 45,7 x 62,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 56,2 x 67,8 cm (Platte), 58,5 x 71,5 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
(Schleiz & Dresden: Kleist 1810). – In der Darstellung unten mittig signiert und datiert: ″C.G. Hammer fecit 1810″. Rechts unterhalb der Darstellung signiert ″Gest. v. C. G. Hammer in Dresd.″ Links bezeichnet: ″Gez. von Richter in Schleitz″. Mittig betitelt. Mit einer Widmung des Verlegers Ludwig von Kleist an Wilhelm von Preußen (1783–1851). Verlegeradresse. Mit angeschnittenem Wasserzeichen: ″J WHATMAN″. – Prachtvolle Vedute der Residenz des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt. – Blatt marginal gebräunt und fleckig. Verso Reste vormaliger Montierung. Sonst von sehr gutem Erhaltungszustand mit wohlerhaltenem Kolorit.
Christian Gottlob Hammer (1779 Dresden - 1864 Dresden). Deutscher Landschaftsmaler und Kupferstecher. Ab 1794 Studium an der Dresdner Akademie, dort 1798 Meisterschüler bei Johann Philipp Veith. 1816 Mitglied der Akademie und dem berühmten Kreis der "Dresdner Romantiker" zugehörig. 1829 Berufung zum außerordentlichen Professor. Im Wesentlichen konzentrierte sich Hammer auf Landschaftsdarstellungen und Städtebilder. Sein umfangreiches Gesamtwerk umfasst Arbeiten in den verschiedenen Techniken, u.a. Zeichnungen in Sepia und Wasserfarben sowie Radierungen und Kupferstiche nach eigenen Entwürfen und Vorlagen anderer Künstler, u.a. Johann Clausen Dahl, Caspar David Friedrich, Ernst Ferdinand Oehme.
ResidenzstadtSaale (Fluss)Landkreis Saalfeld-RudolstadtSchloss HeidecksburgFürstentum Schwarzburg-Rudolstadt
1810. Radierung / Umrissradierung, alt koloriert. – Historische Ortsansicht, von Christian Gottlob Hammer. – 45,7 x 62,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 56,2 x 67,8 cm (Platte), 58,5 x 71,5 cm (Blatt).
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(Schleiz & Dresden: Kleist 1810). – In der Darstellung unten mittig signiert und datiert: ″C.G. Hammer fecit 1810″. Rechts unterhalb der Darstellung signiert ″Gest. v. C. G. Hammer in Dresd.″ Links bezeichnet: ″Gez. von Richter in Schleitz″. Mittig betitelt. Mit einer Widmung des Verlegers Ludwig von Kleist an Wilhelm von Preußen (1783–1851). Verlegeradresse. Mit angeschnittenem Wasserzeichen: ″J WHATMAN″. – Prachtvolle Vedute der Residenz des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt. – Blatt marginal gebräunt und fleckig. Verso Reste vormaliger Montierung. Sonst von sehr gutem Erhaltungszustand mit wohlerhaltenem Kolorit.
Christian Gottlob Hammer (1779 Dresden - 1864 Dresden). Deutscher Landschaftsmaler und Kupferstecher. Ab 1794 Studium an der Dresdner Akademie, dort 1798 Meisterschüler bei Johann Philipp Veith. 1816 Mitglied der Akademie und dem berühmten Kreis der "Dresdner Romantiker" zugehörig. 1829 Berufung zum außerordentlichen Professor. Im Wesentlichen konzentrierte sich Hammer auf Landschaftsdarstellungen und Städtebilder. Sein umfangreiches Gesamtwerk umfasst Arbeiten in den verschiedenen Techniken, u.a. Zeichnungen in Sepia und Wasserfarben sowie Radierungen und Kupferstiche nach eigenen Entwürfen und Vorlagen anderer Künstler, u.a. Johann Clausen Dahl, Caspar David Friedrich, Ernst Ferdinand Oehme.
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