







Thüringen & Sachsen-Anhalt. – Landgrafschaft Thüringen. – Schenk. – „Illustrissimo Principi Ioanni Georgio Duci Saxoniae Hanc Thuringiae Lantgraviatus Tabulam Omni Animi Devotione Offert Et Inscribit Petrus Schenk”.
1720. Kupferstich, alt koloriert. – Historische Landkarte, von Peter Schenk d.J.. – 50,2 x 58,7 cm (Darstellung / Platte), 54 x 62 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Aus: Peter Schenk d.J., Neuer Saechsischer Atlas enthaltend die sieben Kreise des Kuhrfuerstenthums Sachsen (Amsterdam & Leipzig: Peter Schenk 1758). – Oberhalb der Darstellung betitelt, bezeichnet bzw. Johann Georg von Sachsen dediciert. – Dargestellt ist das Gebiet von Duderstadt und Mansfeld im Norden, Halle und Weißenfels im Osten, Meiningen im Süden und Eschwege im Westen. – Blatt mit entfernter mittiger Bugfalte. Im Randbereich teilweise schwach angeschmutzt. Links unten leicht randrissig. Insgesamt aber guter Erhaltungszustand.
Peter Schenk d.J. (1693 Amsterdam - 1775 Amsterdam). Niederländischer Kupferstecher und Karthograf, Sohn von Peter Schenk d.Ä., bedeutendster Verleger sächsischer Landkarten am Beginn des 18. Jahrhunderts. Erweiterte den Platten-Fundus seines Vaters um Karten und Veduten des mitteldeutschen Raums. Von Nicolaes Visscher dem Jüngeren erwarb er weitere Druckplatten zum Ausbau des Verlagsprogramms. Arbeitete häufig mit Adam Friedrich Zürner zusammen.
Adam Friedrich Zürner (1679 Marieney - 1742 Dresden). Deutscher evangelischer Pfarrer und Kartograf. Anfänglich Schüler seines Vaters. Nikolaus Spanger unterrichtete ihn in Geografie und Geschichte. 1691-98 Besuch der Lateinschule in Plauen. Darauf Theologiestudium an der Leipziger Universität. In seiner freien Zeit beschäftigte er sich mit Mathematik und Geografie. Sein Studium beendete er 1704 in Wittenberg. Darauf erhielt er eine Pfarrstelle in Skassa nahe Großenhain. Zunehemend beschäftigte er sich mit Vermessung und mathematischer Erdkunde. 1711 wurde eine erste Karte zu Großenhain vorgelegt. 1713 erhielt er den Auftrag alle Ämter Kursachsens kartografisch zu erfassen. Nach seiner Ernennung zum Land- und Grenzkommissar Übersiedlung nach Dresden. Ab 1716 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften.
Nordhausen (Stadt)Halle (Saale)Landkreis Mansfeld-SüdharzLandkarten Sachsen-AnhaltLandkarten ThüringenLandkarten HessenUnstrut (Fluss)Grafschaft StolbergLandkreis NordhausenThüringer WaldWettin / Wettiner (Sächsisches Adelsgeschlecht)Stolberg (Adelsgeschlecht)Erfurt (Stadt)Saale (Fluss)
1720. Kupferstich, alt koloriert. – Historische Landkarte, von Peter Schenk d.J.. – 50,2 x 58,7 cm (Darstellung / Platte), 54 x 62 cm (Blatt).
250,00 €
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0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Aus: Peter Schenk d.J., Neuer Saechsischer Atlas enthaltend die sieben Kreise des Kuhrfuerstenthums Sachsen (Amsterdam & Leipzig: Peter Schenk 1758). – Oberhalb der Darstellung betitelt, bezeichnet bzw. Johann Georg von Sachsen dediciert. – Dargestellt ist das Gebiet von Duderstadt und Mansfeld im Norden, Halle und Weißenfels im Osten, Meiningen im Süden und Eschwege im Westen. – Blatt mit entfernter mittiger Bugfalte. Im Randbereich teilweise schwach angeschmutzt. Links unten leicht randrissig. Insgesamt aber guter Erhaltungszustand.
Peter Schenk d.J. (1693 Amsterdam - 1775 Amsterdam). Niederländischer Kupferstecher und Karthograf, Sohn von Peter Schenk d.Ä., bedeutendster Verleger sächsischer Landkarten am Beginn des 18. Jahrhunderts. Erweiterte den Platten-Fundus seines Vaters um Karten und Veduten des mitteldeutschen Raums. Von Nicolaes Visscher dem Jüngeren erwarb er weitere Druckplatten zum Ausbau des Verlagsprogramms. Arbeitete häufig mit Adam Friedrich Zürner zusammen.
Adam Friedrich Zürner (1679 Marieney - 1742 Dresden). Deutscher evangelischer Pfarrer und Kartograf. Anfänglich Schüler seines Vaters. Nikolaus Spanger unterrichtete ihn in Geografie und Geschichte. 1691-98 Besuch der Lateinschule in Plauen. Darauf Theologiestudium an der Leipziger Universität. In seiner freien Zeit beschäftigte er sich mit Mathematik und Geografie. Sein Studium beendete er 1704 in Wittenberg. Darauf erhielt er eine Pfarrstelle in Skassa nahe Großenhain. Zunehemend beschäftigte er sich mit Vermessung und mathematischer Erdkunde. 1711 wurde eine erste Karte zu Großenhain vorgelegt. 1713 erhielt er den Auftrag alle Ämter Kursachsens kartografisch zu erfassen. Nach seiner Ernennung zum Land- und Grenzkommissar Übersiedlung nach Dresden. Ab 1716 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften.
Nordhausen (Stadt)Halle (Saale)Landkreis Mansfeld-SüdharzLandkarten Sachsen-AnhaltLandkarten ThüringenLandkarten HessenUnstrut (Fluss)Grafschaft StolbergLandkreis NordhausenThüringer WaldWettin / Wettiner (Sächsisches Adelsgeschlecht)Stolberg (Adelsgeschlecht)Erfurt (Stadt)Saale (Fluss)
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